Da ich mich beruflich in den zurückliegenden Wochen wieder einmal verstärkt mit generiertem Code und wie man es nicht macht beschäftigen musste, hat das auch in meinen Feierabend ausgestrahlt und ich habe darüber nachgedacht, ob es inzwischen Leute gibt, die die ideale Lösung dafür gefunden haben, den generierten Code und die eigentlich immer nötigen Anpassungen zu separieren. Ich hatte die vage vermutung, dass es vielleicht irgendetwas mit AOP zu tun haben könnte?
Ich habe daher angefangen im Netz zu stöbern - meine ersten Ideen zur Modifikation von generiertem Code mittels aspekt-orientierter Programmierung waren noch zu diffus, um sofort damit anzufangen - außerdem wollte ich nicht den Fehler begehen, irgendwelche Visionen zu entwickeln, die sich verselbständigen und ohen externe Kritik und Anregungen immer monströser zu werden drohen - wer mich kennt weiß, was ich meine...
Ich war positiv überrascht, während meiner Recherche auf Dokumente zu stoßen, die mir einerseits zeigten, dass der Gedanke, SOP zu nutzen nicht ganz falsch war: Es waren auch schon andere Leute neben mir auf diese Idee gekommen. Außerdem fanden sich hervorragende Zusammenfassungen der gängigen Konzepte und ihrer Vor- und Nachteile zum Thema Anpassung generierten Quelltextes.
Ich habe daher hier einige der überzeugenderen Links zusammengefasst:
Integration of Handwritten and GeneratedObject-Oriented Code
A Comparison of Mechanisms for Integrating Handwritten andGenerated Code for Object-Oriented Programming Languages
Java annotation processor for auto-generating Builder (including Type-Safe Builder) classes
Automatic generation of the Builder pattern for Java
Generate Code using Java Annotation Processor
Java annotation processors to generate simple, safe and consistent value objects
Multi-User-WebDAV, Docker, GitHub
17.11.2019
Nachdem ich mich in letzter Zeit verstärkt mit Docker und dem zugehörigen Ökosystem beschäftige, habe ich begonnen, verschiedenste Dienste in Containern zu testen um zu sehen, ob in manchen Fällen LXC oder KVM nicht doch die bessere Wahl wäre...
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In eigener Sache...
Weiterlesen...Ich habe eine neue Java Swing Komponente erstellt: Es handelt sich um einen Wrapper für von JToolBar abgeleitete Klassen, die die Werkzeugleiste minimieren und sie nur dann einblenden, wenn der Mauszeiger über ihnen schwebt.
Weiterlesen...Ich habe bereits in einem früheren Artikel über meine ersten Erfolge berichtet, der sQLshell auf Basis des bestehenden Codes aus dem Projekt EBMap4D eine bessere Integration für Geo-Daten zu spendieren und entsprechende Abfragen, bzw. deren Ergebnisse auf einer Kartenansicht zu visualisieren.
Weiterlesen...Manche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muss damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen Codeberg-Repositories findet man hier.