Die Bedienoberfläche der Anwendung dWb+ wurde angepasst, um die Arbeit speziell mit umfangreichen Modulsammlungen zu erleichtern.
Besonders bei umfangreichen Modulsammlungen kann man schnell den Überblick verlieren.
Damit die Suche nach dem passenden Modul nicht zu frustrierend wird, wurden bereit
einige Erleichterungen in
dWb+
integriert: so ist es zum Beispiel so, daß Output-Slots ein Kontextmenü mit allen
Modulen anbieten, die mit dem gelieferten Datentyp umgehen können.
Die neueste Version der Anwendung erweitert den Filter unter dem Modulbaum um neue Filtermöglichkeiten, um die Suche weiter zu beschleunigen und die Arbeit intuitiver zu gestalten:
Unter dem Modulbaum befindet sich ein Texteingabefeld, in das man beliebige Texte eingeben kann. Sobald das Texteingabefeld nicht mehr leer ist, werden im Baum nur noch Module angezeigt, die in ihrem Namen den eingegebenen Text enthalten. Dabei wird nicht nur direkt im Modulnamen gesucht, sondern auch in den Paketnamen. Wird das Texteingabefeld geleert, werden wieder alle Module im Baum sichtbar.
Neu ist die Behandlung der Suchbegriffe, wenn sie mit einem bestimmten Buchstaben beginnen: Ist der erste Buchstabe in diesem Textfeld ein < oder ein >, so bezieht sich der eingegebene Text nicht auf den Namen des Moduls, sondern auf die Datentypen, die es als Inputs akzeptiert (<) oder an seinen Ausgängen liefert (>). Das bedeutet, daß nach einer Eingabe von <numb nur noch die Module im Baum angezeigt werden, die zum Beispiel den Typ java.lang.Number an einem ihrer Eingänge entgegennehmen. Zu beachten ist hierbei, daß Module, die ein int als Input erwarten, trotz der Tatsache, daß es sich dabei ebenfalls um numerische Daten handelt ebenfalls verborgen sind: Es geht beim Vergleich um den reinen Text der Typnamen, nicht um etwa vorhandene Oberklassenbezeichnungen oder ähnliches. Gleiches gilt für die Filterung nach Ausgangsdatentypen.
Strange Attractors im Lorenz System
10.05.2020
Das Lorenz System kann in einem Jupyter-Notebook interaktiv erkundet werden:
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Ich habe hier schon verschiedentlich über die Anwendung des PlantUML- oder GraphViz- Formats geschrieben. Beide sind extrem vielseitig - sowohl für eher traditionelle Darstellungen von Graphen oder Entity-Relationship-Diagrammen als auch für zum Beispiel die Dokumentationen von Public Key Infrastrukturen
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WeiterlesenManche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muss damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen Codeberg-Repositories findet man hier.