Ich überlege schon lange daran, eins meiner ersten Programme, die ich je in der Sprache Java geschrieben habe, neu und besser (oder zumindest anders) zu implementieren.
Als ich mit diesen Überlegungen begann, wollte ich eigentlich eine neue Programmiersprache lernen. Im Lichte der neuesten Entwicklungen habe ich dies immer wieder verschoben (Es sollte eine Web-Anwendung mit Javascript und so werden).
Jetzt habe ich noch einmal darüber nachgedacht und bin mit mir übereingekommen, dass ich zunächst mal damit anfange, mir Gedanken über die Architektur einer solchen Anwendung zu machen. Danach könnte ich das Spiel nochmal in Java ordentlich implementieren und daran anschließend dann auch andere Programmiersprachen ausprobieren. Vielleicht ließe sich daraus dann auch ein interessanter Programmierkurs entwickeln?
Zunächst einige Festlegungen: Wir legen das Konzept einer Karte fest - Diese hat eine Farbe und eine Wertigkeit. Weitere Eigenschaften einer Karte sind vier visuelle Charakteristika: Die Vorder- und Rückseitenbilder: jeweils vollständig und teilverdeckt.
Ein weiteres Konzept ist das einer Ablage auf dem Tisch, Diese Ablage wird bestimmt durch folgende Eigenschaften: Oberste offene Karte (Sonderfall: Ablage leer) und welche Karte auf diese oberste Karte gelegt werden darf. Weiterhin wird festgelegt, ob eine Karte von dieser Ablage wegbewegt werden darf und falls ja, ob dies nur die oberste Karte sein darf oder eine der anderen offen liegenden oder sogar eine verdeckt liegende.
Wenn wir das gute alte Klondike benutzen, dann lassen sich diese Eigenschaften wie folgt definieren:
Diese eher flüchtig hingeworfene Skizze einer allgemeinen Spielmechanik für Solitäire-ähnliche Games wird nun zunächst in Java implementiert, um herauszufinden, ob man mit diesen lokalen Regeln tatsächlich ein solches Spiel fertigen kann.
Anschließend wird dann versucht, eine andere Sprache zur Umsetzung zu nutzen und weitere Solitäire-Spiele umzusetzen.
Synchronisierung von Lorenz-Systemen III
23.10.2020
Nachdem ich in einem vorhergehenden Artikel auf das Problem des kleinen Parameterraums im Zusammenhang mit der Nutzung synchronisierter chaotischer Systeme hingewiesen hatte will ixch hier untersuchen, wie sensibel solche Systeme auf Abweichungen der Parameterwerte zwischen treibendem und getriebenen System reagieren
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Ich habe neulich beschrieben, dass ich aktuell mehr und mehr bemerke, dass Dinge, für die ich in meinem NeoVim-Setup Plugins benutzt habe sehr gut auch mit Bordmitteln funktionieren.
WeiterlesenIch habe neulich wieder einmal eine Upgrade- und Backup-Sitzung mit meinen diversen Linuxinstallationen veranstaltet. Der Zeitpunkt schien mir gekommen, da es eine neue stable Variante von Debian (Trixie) gibt.
WeiterlesenIch diskutiere immer wieder gern über das was heute Machine Intelligence oder Artificial Intelligence ( oder wie die ganzen anderen hohlen Phrasen heißen, die dafür heutzutage als Buzzwords missbraucht werden). Das geschieht online, in meinem $dayjob oder auch privat. Meine Meinung steht fest: das ist alles Quatsch und steht in keiner Relation zum Nutzen
WeiterlesenManche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muss damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen Codeberg-Repositories findet man hier.