Nachdem ich hin und wieder vor der Herausforderung stehe, Anwendungen unter realen Netzwerkbedingungen zu testen, habe ich bereits vor längerer Zeit begonnen, ein virtuelles Netzwerklabor aufzubauen...
Ich habe dieses virtuelle Netzwerklabor mittels VirtualBox unter einem Ubuntu 14.04 LTS Hostsystem aufgebaut. Man kann das virtuelle Labor auch über mehrere Rechner verteilen, indem man jeweils eine dedizierte Netzwerkschnittstelle in dem jeweilgen Host einem der virtuellen Netzwerksegmente fest zuordnet.
Mein Netzwerklabor in der aktuellen Ausbaustufe verfügt über zwei LANs, die über ein WAN miteinander verbunden sind. Die Trennstellen zwischen den LANs und dem WAN werden mittels einer OpenSource Firewall-Lösung implementiert. Es ist möglich, wenn auch aktuell nicht aktiviert, die Verbindungen zwischen LAN und WAN künstlich realen Gegebenheiten anzupassen (Geschwindigkeit drosseln, Ping-Zeiten erhöhen,...). Im WAN sind diverse Server untergebracht, wie etwa Webserver, DNS u.ä.
01.12.2019
Ich hatte hier schon über Möglichkeiten geschrieben, Komponenten eines Netzwerklabors automatisch als LXC-Container aufzusetzen. Nachdem ich neulich mit einem Kollegen über Testszenarien für GlusterFS philosophiert habe, habe ich nunmehr versucht, diese Fragmente zu konsolidieren...
24.09.2019
In meinem vorhergehenden Artikel zu diesem Thema habe ich beschrieben, wie man mit einem einfachen Bash-Skript sehr schnell einen rudimentären Router als LXC-Container aufbauen kann.
22.04.2017
Der Aufbau des Netzwerklabors, wie er in vorhergehenden Artikeln geschildert wurde, ist nicht statisch: Hin und wieder müssen Maschinen entfernt und hinzugefügt oder in andere Netzwerksegmente verschoben werden. Dazu benötigt man ein Mittel zur Dokumentation
24.09.2016
Im Zusammenhang mit dem Aufbau meines Netzwerklabors bin ich dabei, eine weitere Komponete zu integrieren: ein standortübergreifendes verteiltes Dateisystem.
26.04.2016
Der Aufbau des Netzwerklabors, wie er in vorhergehenden Artikeln geschildert wurde, ist nicht statisch: Hin und wieder müssen Maschinen entfernt und hinzugefügt oder in andere Netzwerksegmente verschoben werden.
8TB Raid5 mit Raspberry Pi
25.04.2020
Ich habe mir neulich überlegt, ob man einen Pi als Raid benutzen könnte - aber nicht mit dem ewig gleichen Setup mit 4 USB-Sticks...
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Durch die Seite Open Culture bin ich auf diesen spektakulären Auftritt aufmerksam geworden:
WeiterlesenIch fand neulich einen sehr interessanten Artikel Zum Thema der algorithmischen Erzeugung von dekorativen (obwohl - das liegt im Auge des Betrachters) Bildern.
WeiterlesenIch habe vor einiger Zeit bereits zwei Vorträge gestaltet und dafür meine Ideen zur unkomplizierten Erstellung von Präsentationen genutzt - nun ist ein weiterer hinzugekommen.
WeiterlesenManche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muss damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen Codeberg-Repositories findet man hier.