Abgesehen von den im Changelog beschriebenen Veränderungen und den neuen Plugins wurde das Plugin zur gleichzeitigen Nutzung mehrerer SQL-Editoren um die Möglichkeit erweitert, SQL-Anweisungen direkt an die Datenbank zu senden - Ergebnisse werden in die Standard-Ausgabe (stdout) ausgegeben. Man kann diese in die GUI der sQLshell umleiten - zum Beispiel mittels dieses Beanshell-Skripts:
standardsystemout=System.out;
standardsystemerr=System.out;
sysout=new de.netsysit.util.SystemConsole(standardsystemout,true,java.nio.charset.Charset.defaultCharset());
pauseaction=new javax.swing.AbstractAction()
{
public void actionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt)
{
sysout.setPaused(pausebutton.isSelected());
}
};
//pauseaction.putValue(javax.swing.Action.NAME,"pause");
pauseaction.putValue(javax.swing.Action.SMALL_ICON,new javax.swing.ImageIcon(de.netsysit.util.ResourceLoader.getResource("toolbarButtonGraphics/media/Pause16.gif")));
pausebutton=new javax.swing.JToggleButton(pauseaction);
clearaction=new javax.swing.AbstractAction()
{
public void actionPerformed(java.awt.event.ActionEvent evt)
{
sysout.clear();
}
};
clearaction.putValue(javax.swing.Action.NAME,"clear");
clearaction.putValue(javax.swing.Action.SMALL_ICON,new javax.swing.ImageIcon(de.netsysit.util.ResourceLoader.getResource("toolbarButtonGraphics/general/Delete16.gif")));
if(sQLshellAPI.getCurrentlyVisibleShell()!=null)
{
listener=new de.netsysit.ui.components.DockingPanel.RemovedDockableListener()
{
public void dockableRemoved(de.netsysit.ui.components.DockingPanel.RemovedDockableEvent evt)
{
System.setOut(standardsystemout);
System.setErr(standardsystemerr);
}
};
System.setOut(sysout);
System.setErr(sysout);
ta=new javax.swing.JTextArea(sysout.getLogDocument());
ta.setEditable(false);
p=new javax.swing.JPanel(new java.awt.BorderLayout());
p.add(new javax.swing.JScrollPane(ta));
t=new javax.swing.JToolBar();
t.setFloatable(false);
t.add(pausebutton);
t.add(clearaction);
p.add(t,java.awt.BorderLayout.NORTH);
sQLshellAPI.getCurrentlyVisibleShell().addDockable(p,"System.out",listener);
}
else
javax.swing.JOptionPane.showMessageDialog(sQLshellAPI.getParentForDialog(),"Nothing to dock in...");
- Version 7.1
- Beschleunigung des Verbindungsaufbaus bei verschiedenen Datenbanken - am deutlichsten zu erkennen bei Oracle.
- Export von Inhalten des Visual Composer ist nun auch im Format PNG möglich.
- Namen von Fremdschlüsseln können nun aus dem Visual Composer in die Zwischenablage kopiert werden.
- Grundlegendes Refactoring des Codes für die Anzeige von Abfrageresultaten.
- Grundlegende Überarbeitung der Debugging-Möglichkeiten für Connection-Objekte über JMX.
- In sehr seltenen Situationen (Konfigurationen) war es möglich, dass ResultSet- und/oder Statement-Objekte nicht wieder freigegeben wurden - dadurch konnte es vorkommen, dass die Datenbank meldete, dass zu viele Cursors geöffnet waren - gefixt.
- Grundlegendes Redesign des Plugin-Systems: Unter anderem können die Plugins nun auf ihr Verzeichnis zugreifen
- Interaktivität verbessert: Werden ein oder mehrere Widgets im VisualComposer selektiert, werden auch die korrespondierenden Einträge in der Liste der Tabellen selektiert. Zusätzlich wurde der Umgang mit Datenbanken mit vielen Tabellen erleichtert: Sind mehrere Tabellen selektiert, stehen dem Anwender Aktionen zur Verfügung, um zur jeweils nächsten (vorhergehenden) selektierten Tabelle in der Liste zu springen.
- UI Überarbeitung: Die Orientierung der Werkzeugleiste zur Verwaltung der Tabellen wurde von horizontal auf vertikal umgestellt, um mehr Platz für die verschiedenen Tabellen zur Verfügung zu haben.
- Unterstützung der neuesten Version HSQLDB: 2.4.1
- Version 7.0
- Architektur Redesign und Refactoring
- Version 6.0
- Neue Filter in den Inhaltsansichten von Tabellen und Abfrageresultaten.
- Umstellung auf Java Version 9.
- Version 5.0
- Abfragen in Verzeichnisdiensten (LDAP) sind jetzt in der sQLshell über einen entsprechenden JDBC-LDAP-Bridge-Driver möglich
- Jasperreports, iText und einige weitere Komponenten auf neuere Versionen aktualisiert
- Neues Build-System (Apache Ivy für Dependency-Management integriert)
- Version 4.9
- Wenn ein Anwender bei Abfragen nicht sofort alle BLOB- oder CLOB-Daten auslesen möchte, muss er das nicht mehr tun - in diesem Fall werden die Daten auf Wunsch explizit ausgelesen.
- Die Anwendung erlaubt es nun, Datenbank-spezifische Funktionalitäten zu nutzen
- Der SQL-Editor erlaubt es nunmehr, BeanShell-Schnipsel in Abfragen zu integrieren, die ausgewertet werden unmittelbar bevor die Abfrage zur Datenbank gesendet wird - dadurch wird es möglich, Abfragen zu erstellen, die Informationen aus externen Systemen integrieren. The SQL editor allows for BeanShell snippets in queries - thus making it possible to connect queries with information from external systems.
- Eine neue Aktion erlaubt es dem Anwender, Fremdschlüsselbeziehungen Stück für Stück zu erkunden, statt jedesmal das Datenmodell komplett in den Visuellen Abfrageeditor importieren zu müssen.
- Version 4.8
- Die Anwendung gestattet es jetzt, regelmäßig Pings an die Datenbank zu senden, auch wenn der Anwender nicht aktiv mit ihr kommuniziert - das soll verhindern, daß die Datenbank eine zu lange inaktive Verbindung von sich aus schließt.
- Neue Möglichkeit der Dokumentation von Fremdschlüsselbeziehungen per Notiz im Visuellen Abfrageeditor.
- Die Integration der Unterstützung des Zugriffes auf OData-Datenquellen wurde begonnen.
- In den Dialogen zum Einfügen und Editieren von Tabellenzeilen stehen nun Generatoren zur Verfügung, die es erlauben, Tabellen zu Testzwecken schnell mit Daten zu füllen.
- Erste Version, die nicht durch NetSys.IT veröffentlicht wird.
- Version 4.7
- Minimalanforderung hat sich geändert: ab jetzt wird mindestens Java 6 benötigt
- Indices mit mehreren Spalten werden nach Import aus XML-Datei korrekt wiederhergestellt
- Es können jetzt für jeden View mehrere Regelsätze zur Hervorhebung von Zellen definiert werden. Jeder der Regelsätze kann zur Hervorhebung eine andere Farbe verwenden.
- Die Möglichkeiten zur Hervorhebung von Zellen mit unterschiedlichen Farben wurden analog der Views ebenfalls für Berichte umgesetzt
- Berichte, in denen Zellen durch Regeln hervorgehoben werden, erhalten am Ende des Berichtes jetzt eine Legende, die klarstellt, welche Farbe für welche der Regeln steht
- Der SQL-Editor unterstützt nun reguläre Ausdrücke beim Suchen und Ersetzen
- Version 4.6
- Beim XML-Export werden die Inhalte von Textspalten nun automatisch in CDATA-Sections eingebettet.
- Zum Hervorheben der Zellen in einem View oder Bericht können jetzt mehrere Regeln kombiniert werden.
- Verfügbarkeit und Anordnung der Aktionen in der Editor-Werkzeugleiste kann vom Benutzer angepaßt werden.
- Es ist nunmehr möglich, im SQL-Editor die Zeilenenden einzublenden.
- Der Such- und Ersetzungsdialog des SQL-Editors unterstützt jetzt auch Tabulatoren und Zeilenenden.
- Beim Laden und Speichern von SQL-Skripts kann jetzt das gewünschte Encoding angegeben werden.
- Es gibt jetzt eine Möglichkeit, SQL-Skripts direkt auszuführen, ohne sie vorher in den Editor laden zu müssen.
- Das Löschen von (auch mehrelementigen) Indizes in der Strukturansicht ist nunmehr wesentlich einfacher.
- Auch mehrelementige Indizes können in der Strukturansicht nunmehr angelegt werden.
- Auch mehrelementige Indizes werden in der Strukturansicht nunmehr mit aufgeführt.
- CSV-JDBC-Treiber versteht jetzt auch Excel-Worksheets.
- GUI erneuert.
- Berichte können die Inhalte beliebiger Zellen - einschließlich Berechnungsfelder - nun anstatt mittels Zahlen mittels beliebiger Graphiken darstellen - zum Beispiel Rundinstrumente, Skalen,...
- Version 4.5
- sQLshell kann nun damit umgehen, wenn die zu importierenden Daten in mehrere Dateien aufgeteilt sind, die von der Hauptdatei aus mittels xinclude referenziert werden.
- Views können nun auch als ContentViews geöffnet werden, wenn nur eine Untermenge der Spalten einer Tabelle selektiert wurde.
- Für alle Datums- und Zeittypen können Formatierungsregeln zur SQL-Generierung festgelegt werden.
- Beim Kopieren des SQL für einen View in den Editor werden jetzt auch die aktuellen Filtereinstellungen berücksichtigt.
- Direkter Zugriff auf exportierte/importierte Datensätze während des Editierens über die zugehörigen Fremdschlüsselbeziehungen.
- Direkter Zugriff auf exportierte/importierte Datensätze über die zugehörigen Fremdschlüsselbeziehungen in der Detailansicht.
- Codegenerierung für Persitenzlayer wurde um automatische Generierung von Primärschlüsselwerten beim Einfügen neuer Datensätze erweitet.
- SQLite wird als weiteres DBMS unterstützt
- Binärdaten werden in Berichten dargestellt:
- Bilder (JPG, GIF, PNG,...) werden im Bericht dargestellt.
- Bei PDFs wird die jeweils erste Seite im Bericht dargestellt.
- Bei CLOBs wird der erste Teil des Textes in den Bericht integriert.
- Bei X509-Zertifikaten werden ihre Eigenschaften in Textform in den Bericht integriert.
- Bei allen Arten von Binärspalten ist es möglich, den ersten Teil als HexDump in den Bericht zu integrieren.
- SVG-Bilder werden rasterisiert und in die Berichte eingefügt.
- ZIP-Archive (JARs, WARs) werden analysiert und einige extrahierte statistische Angaben werden in die Berichte eingefügt.
- Version 4.4
- Auch für Tabellenaliases werden die entsprechenden Spalten in der Auto-Vervollständigung vorgeschlagen.
- Die Generierung von Struts-Anwendungen aus einem Datenmodell heraus wurde überarbeitet.
- Die Generierung von WebServices aus einem Datenmodell heraus wurde überarbeitet.
- Die Generierung von Java-Quelltextfragmenten aus einem Datenmodell heraus wurde überarbeitet.
- H2 wird als weiteres DBMS unterstützt
- Der SQL-Editor analysiert bereits teilweise eingegebene SQL-Kommandos und extrahiert die Namen der benutzten Tabellen, um deren Spaltennamen in die Vorschlagsliste der Auto-Vervollständigung aufzunehmen
- Der SQL-Editor zeigt nun in der Vorschlagsliste der Auto-Vervollständigung Icons an, damit man einfacher zwischen Tabellennamen, Spaltennamen und Syntaxelementen unterscheiden kann.
- Der SQL-Editor passt sich nun an die Vorlieben des Anwenders an: Begriffe, die der Anwender häufiger aus der Vorschlagsliste der Auto-Vervollständigung auswählt, werden in der Auswahlliste weiter oben einsortiert.
- Im visuellen Abfrageeditor können nun Bemerkungen zu einzelnen Tabellen hinzugefügt werden.
- Der Visuelle Abfrageeditor hat zwei neue Navigationshilfen spendiert bekommen: eine Liste mit allen Tabellennamen und eine verkleinerte Ansicht, die es erlaubt, den sichtbaren Ausschnitt zu bestimmen.
- Der Visuelle Abfrageeditor erlaubt es nun, nur die selektierten Inhalte als Bild zu exportieren
- Der Visuelle Abfrageeditor erlaubt beim PDF-Export nun Posterdruck
- Der Visuelle Abfrageeditor zeigt die Namen der Fremdschlüsselbeziehungen an, sofern sie verfügbar sind und der Platz dafür ausreicht
- Der Visuelle Abfrageeditor gestattet nun in den Tabellen-Icons zusätzlich die Typen neben den Namen der Spalten anzuzeigen
- Der XML-Ex- und Import unterstützt nun Namespaces im Schema und in der XML-Datei.
- Es ist nun möglich, während des XML-Imports eines Datenmodells Zeilen auszufiltern (nicht zu importieren), die frei konfigurierbare Bedingungen erfüllen.
- Die Navigation im Visuellen Abfrageeditor wurde verbessert: es ist nun möglich, den angezeigten Ausschnitt so zu verschieben, daß (sofern möglich) alle ausgewählten Tabellen sichtbar sind; es ist außerdem möglich, den angezeigten Ausschnitt so zu verschieben, daß die Tabellen an den Enden jeder beliebigen Fremdschlüsselbeziehung sichtbar werden.
- Der Visuelle Abfrageeditor zeigt nun Tooltips für Fremdschlüsselbeziehungen mit den Namen der beteiligten Tabellen und Spalten und dem Namen der Relationship (falls verfügbar) an
- Der Visuelle Abfrageeditor gestattet es nun, komfortabel aus einer Menge selektierter Tabellen einen neuen Visuellen Abfrageeditor zu erzeugen
- Die sQLshell bietet nun die Möglichkeit, alle Felder einer Spalte innerhalb eines sQLshell-Views mittels eines Datengenerators (einer Sequenz um im Sprachgebrauch von Datenbanken zu bleiben) zu füllen.
- Die sQLshell bietet nun in der Detailansicht von Datensätzen für Binärdaten eine Miniatur-Vorschau
- Die sQLshell warnt den Benutzer nun auch vor demm Ausführen von DDL-Statements (CREATE TABLE, ALTER TABLE,...) in Produktivinstanzen.
- Die sQLshell bietet nun die Möglichkeit, alle Felder einer Spalte innerhalb eines sQLshell-Views auf den gleichen Wert zu setzen.
- Auch im Dialog zum Editieren oder neu Eingeben von Zeilen in Tabellen existiert die Möglichkeit, einzelne Felder mit NULL zu initialisieren.
- Die SSH-Tunnel zur Verbindung mit Datenbanken können nun auch mit SSH-Servern aufgebaut werden, die einen anderen als den Standard-Port 22 benutzen.
- Nunmehr kann auch das Ergebnis beliebiger Join-Abfragen direkt editiert werden, wenn als Resultat alle Spalten genau einer der beteiligten Tabellen selektiert werden.
- Der Menüpunkt zum Verwalten der Verbindungen wurde ins Verbindungsmenü verlagert.
- Der Tabellenkopf von Inhaltsansichten informiert jetzt auch über bestehende Fremdschlüsselbeziehungen (exportierte und importierte Spalten).
- Die sQLshell visualisiert einige Spalteneigenschaften im Tabellenkopf von Inhaltsansichten.
- Die sQLshell zeigt in der Strukturansicht nun eine weitere Spalteneigenschaft an: Fremdschlüssel.
- Die sQLshell bietet Möglichkeiten, die Spalten von Inhalts- und Resultatsansichten nach deren Spalten und/oder anderen Attributen zu sortieren.
- Die sQLshell merkt sich nun, wie die Spalten in Inhaltsansichten von Tabellen sortiert waren und baut die Inhaltsansicht beim nächsten Start wieder genau so auf
- Die sQLshell merkt sich nun, welche Spalten in Inhaltsansichten von Tabellen ausgeblendet waren und baut die Inhaltsansicht beim nächsten Start wieder genau so auf
- SQL-Editor beherrscht nun Suchen und Ersetzen
- Firebird 2 wird als weiteres DBMS unterstützt
- Beim Arbeiten mit MS-Access ist nun der Zugriff auf die Fremdschlüsselbeziehungen möglich (siehe FAQ).
- Die SQL-Kommandohistory zeigt zur besseren Orientierung zu jedem Eintrag ein Icon abhängig vom Typ des jeweiligen Kommandos.
- Version 4.3
- Möglichkeit geschaffen, Inhaltsansichten für Tabellen direkt aus dem SQL-Eitor heraus zu öffnen.
- Neue Aktionen im Editor: komplettes Statement selektieren und vorhergehendes/nächstes Statement selektieren
- Aus sQLshell-Views erzeugte Abfragen berücksichtigen nun die View-Konfiguration (sichtbare Spalten, Spaltenreihenfolge und Sortierung).
- Erweiterung des Reporting: beliebige Spalten können zum Kopf von Gruppen hinzugefügt werden
- Neue Art von Graphiken in Berichten möglich: Balkendiagramme
- Neue Möglichkeit der Anpassung von Reports: Formatierung von Zeit, Datums- und Zahlfeldern kann jetzt für jedes Feld einzeln vorgegeben werden.
- Neue Konfigurationsoptionen beim Reporting: Wenn NULL -> leer und Vertikal vergrößern
- Unterstützung für JDBC-Treiber, die nicht im Klassenpfad der Java-Laufzeitumgebung enthalten sind, weiter ausgebaut: dafür gibt es jetzt ein Verzeichnis im Konfigurationsverzeichnis der sQlshell:
.sqls/driverjars
Dieses Verzeichnis kann nicht mit der WebStart-Variante benutzt werden! - Unterstützung für DB2 (V9.5) gestartet.
- Skripting-Schnittstelle wurde erweitert: Nun ist auch der Zugriff auf die Resultate einer aus dem SQL-Editor oder aus dem Visuellen Abfrageeditor heraus abgesetzten SQL-Abfrage aus Skripten heraus möglich.
- Berichte können jetzt auch im Format CSV erzeugt werden (bisher: HTML, XML, XLS und PDF).
- Berichte können jetzt auch ohne Seitenumbrüche erzeugt werden - nützlich zum Beispiel für HTML und XLS.
- Die sQLshell versteht nun Anweisungen zur Erzeugung von Views beim Import eines Datenmodells aus einer XML-Datei.
- Die sQLshell behandelt nun Views (wo unterstützt) beim Export nicht mehr wie Tabellen, sondern exportiert die Anweisung zur Erzeugung des Views im Zielsystem.
- Die sQLshell erlaubt nun die Analyse der Statements, die zur Definition von Views benutzt wurden, wenn das zugrundeliegende DBMS die INFORMATION_SCHEMA-Spezifikation unterstützt.
- Die sQLshell geht nun über JDBC hinaus und bietet eine engere Integration mit Datenbanken, die die INFORMATION_SCHEMA-Spezifikation unterstützen.
- Der SQL-Parser versteht jetzt auch Formulierungen binärer Operatoren, bei denen der Spaltenname rechts steht (WHERE 4>ID).
- Version 4.2
- Interne Änderungen am SQL-Parser machen jetzt die Analyse von UPDATE-Statements möglich.
- Skripting API bietet jetzt die (selektierten) Abfragen im SQL-Editor auch als String-Array an.
- Skripting API bietet jetzt die Möglichkeit, auf selektierte Einträge in der Kommando-History zuzugreifen.
- Hinzugefügt: einfache Möglichkeit, Bedingungen in visuellen Editoren für WHERE-Klauseln zu negieren.
- Im Visuellen Abfrageeditor können Fremdschlüsselbeziehungen jetzt auch gelöscht werden (Voraussetzung: Unterstützung durch das betreffende DBMS).
- Im Visuellen Abfrageeditor sind jetzt auch die Namen der Fremdschlüssel in den Tooltips zu sehen.
- Version 4.1
- Beim XML-Export können die exportierten Zeilen nun über WHERE-Klauseln gesteuert werden.
- Reverse-Engineering von SQL-Statements in die GUI (Editor) für Filter für Inhaltsansichten (Views zum Editieren des Tabelleninhaltes).
- GUI-Unterstützung (Editor) für Filter für Inhaltsansichten (Views zum Editieren des Tabelleninhaltes).
- Inhaltsansichten (Views zum Editieren des Tabelleninhaltes) können jetzt auch gefiltert werden - damit ist es möglich, Daten auch in Tabellen mit mehreren 10000 Zeilen komfortabel und flink zu ändern.
- Unterstützung für JDBC-Treiber, die nicht im Klassenpfad der Java-Laufzeitumgebung enthalten sind.
- Unterstützung für PDF-BLOBS verbessert.
- Windows-Integration verbessert.
- Beim Anlegen neuer Tabellen oder beim Hinzufügen von Spalten zu bestehenden Tabellen über den Wizard oder die GUI können jetzt die Constraints UNIQUE und NOT NULL spezifiziert werden.
- Views bieten nun die Möglichkeit, bestimmte Zellen anhand von Regeln farblich hervorzuheben.
- Es ist nun möglich, in Views den Inhalt beliebiger Spalten zur Identifikation der einzelnen Zeilen zu benutzen, statt nur der Nummer des Datensatzes.
- Version 4.0
- In Produktivinstanzen werden Befehle zum Ändern von Datenbankinhalten zunächst daraufhin analysiert, wie viele Zeilen betroffen wären - erst nach Zustimmung durch den Anwender wird der Vorgang ausgeführt
- In Produktivinstanzen werden Löschbefehle zunächst daraufhin analysiert, wie viele Zeilen betroffen wären - erst nach Zustimmung durch den Anwender wird der Vorgang ausgeführt
- Die sQLshell verfügt nun über ein Activity-Log
- Die sQLshell bietet neue Funktionen zum komfortableren Editieren: Suchen, Weitersuchen und Gehe zu Zeile.
- Die sQLshell setzt nun mindestens Java in der Version 5 voraus (beginnend mit Version pre4)
- Die sQLshell merkt sich die 5 zuletzt geöffneten Verbindungen und präsentiert diese in einem Menü
- Die sQLshell ist in der Lage, SSH-Tunnel für die Verbindung zum Datenbankserver aufzubauen
- Die Standalone-Variante verfügt nun über eine Möglichkeit, eine Obergrenze für den maximal genutzten Arbeitsspeicher zu konfigurieren
- Sequoia wird als weiteres (Meta-)DBMS unterstützt
- Die Kommando-History kann jetzt auch mittels regulärer Ausdrücke und per DOS-Platzhalter gefiltert werden
- Die Cloudscape (Apache Derby ab Version 10.3.2.1)-Unterstützung ist jetzt offiziell Teil der sQLshell
- Beim neu Anlegen von Tabellen, Hinzufügen von Spalten oder nachträglichen Vereinbaren von Fremdschlüsseln können jetzt Regeln für UPDATE und DELETE für Fremdschlüsselbeziehungen festgelegt werden (sofern das unterliegende DBMS die entsprechende Aktion erlaubt)
- Version 3.9
- Initialisierung der Plugins beim Start des Programmes erfolgt nun asynchron
- Reverse Engineering von SQL-Statements erweitert um Sub-Selects in der Where-Klausel
- sQLshell kann nun auch zur Laufzeit alternative JDBC-Treiber einbinden
- sQLshell auf Java 1.5 umgestellt
- Nicht existierende Datenbank-Schemata werden automatisch angelegt, wenn neue Tabellen angelegt oder Datenmodelle importiert werden - Voraussetzungen: das DBMS unterstützt es und der Nutzer hat die erforderlichen Rechte
- History kann nun gefiltert werden
- Inline-Editieren in der Tabelle erlaubt jetzt auch, Werte auf NULL zurückzusetzen
- Neues Velocity-basiertes Reporting
- Version 3.8
- Man kann Verbindungen nun symbolische Namen zuweisen.
- Die Anwendung sucht nach neuen Versionen (wenn Verbindung zum Internet besteht) und benachrichtigt den Nutzer über verfügbare Updates.
- Die Inhaltsansicht auf große Tabellen kann nun zur Erhöhung der Effizienz bei der Arbeit mit Tabellen auf eine Teilmenge der enthaltenen Zeilen eingeschränkt werden
- Plugin-Verzeichnis ist elektronisch signiert und Zertifikate und Signatur werden überprüft, wenn ein Plugin-Verzeichnis eingelesen wird.
- Weitere Phase zum Import-Prozeß hinzugefügt, die es erlaubt, einen Java-Code-Schnipsel auf jeden zu importierenden Datensatz anzuwenden.
- Auto-Vervollständigen für SQL-Editor implementiert
- sQlshell ist nun über Plugins erweiterbar.
- Arbeit an einem Transformationsframework begonnen, das helfen soll, Tabellen zwischen verschiedenen DBMS zu migrieren
- Version 3.7
- Arbeit an Plugin-Mimik gestartet
- Die Auto-Increment-Eigenschaft für Spalten wird nun beim Anzeigen von Tabellen-Metadaten, beim Ex- und beim Importieren berücksichtigt.
- Spalten und Tabellen können nun beim Import auf andere umgeleitet werden.
- Ein neuer Split-Screen-Modus existiert zum gleichzeitigen Anschauen zweier Views nebeneinander.
- Detailmodus zur besseren Übersichtlichkeit eingeführt
- Version 3.6
- Im SQL-Editor eingegebene Abfragen können in den Visuellen AbfrageEditor importiert werden
- Im Visuellen AbfrageEditor können andere Visuelle AbfrageEditoren jetzt als virtuelle Tabellen (Sub-Selects) in Abfragen einbezogen werden
- Im Visuellen AbfrageEditor können Sub-Selects jetzt in der Where-Klausel direkt eigegeben, aus einer Datei gelesen oder aus einem anderen Visuellen AbfrageEditor gebildet werden
- Im Visuellen AbfrageEditor wurden die Layout-Möglichkeiten ausgebaut
- Version 3.5
- Zur Eingabe neuer Daten muß kein View mehr geöffnet werden - das Kontextmenü der Tabellenübersicht enthält jetzt eine entsprechende Aktion.
- Bei der Eingabe neuer Daten kann der Dialog jetzt zur Eingabe mehrerer Zeilen auf einmal benutzt werden.
- In den Feldern für die Whereklauseln im Visuellen Abfrageeditor erleichtern Wizards die Eingabe von Zeitpunkten (rechte Maustaste).
- Aktionen im Kontextmenü der Views erleichtern das Zusammenbauen von SQL-Anweisungen.
- XML-Im- and Export unterstützen jetzt Default-Werte.
- XML-Im- and Export unterstützen jetzt Foreign-Key-Constraints (ON DELETE und ON CASCADE).
- Generierung von Java-Klassen zur Arbeit mit Tabellen jetzt möglich.
- Quellcode-Generierungs-Aktionen neu organisiert.
- XML-Im- und Export verfeinert und beschleunigt (durch Einsatz von SAX).
- Fremdschlüsselbeziehungen werden nun durch TooTips verständlicher beim Editieren.
- Version 3.4
- CSV-Dateien können über einen JDBC-CSV-Treiber als Tabellen (nur lesbar) genutzt werden.
- XML-Export des Inhalts eines beliebigen Views ist jetzt möglich.
- Import von Daten im XML-Format ist jetzt möglich - fehlende Tabellen werden anhand des zugehörigen XML-Schemas erzeugt.
- Im Reporting können nun auch Berechnungsfelder definiert werden.
- Unterstützung für iAnywhere läuft an.
- Informix-Unterstützung läuft an.
- Transaktionssteuerung in die GUI integriert
- XML-Export des Inhalts einer Tabelle samt der Inhalte aller durch Fremdschlüsselbeziehungen direkt oder indirekt mit ihr verbundenen Tabellen ist jetzt möglich.
- Neue Reporting-Dateiformate: .xls und .xml.
- Erzeugte Struts Webanwendungen können jetzt beliebig viele Tabellen verwalten.
- Werte im Dialog für neue Zeilen können als Voreinstellungen für weitere Zeilen gespeichert werden.
- Arbeit an der Unterstützung für Schemas wurde begonnen
- Fremdschlüsselbeziehungen werden jetzt automatisch visuell hervorgehoben, wenn allebeteiligten Tabellen im Visuellen Abfrageeditor liegen
- Joins könen jetzt auch für Primärschlüsselspalten per Kontextmenü angelegt werden, wenn sie von Fremdschlüsselspalten referenziert werden
- Der Speicherhunger wurde verringert
- Ausgehend von einer Tabelle kann jetzt das gesamte über Fremdschlüsselbeziehungen verbundene Datenmodell mit einem Klick in den Visuellen Abfrageeditor geladen werden
- Version 3.3
- Umbau der Scripting-API - Sie ist nun mächtiger und bietet mehr Möglichkeiten.
- Umbau der generierten WebServices (performanter).
- Generieren von Struts-Applikationen zur Pflege von einzelnen Tabellen.
- Unterstützung von Cloudscape Version 10.
- Unterstützung von Oracle10g.
- Liste der Tabellennamen kann jetzt nach Schema- und Tabellennamen gefiltert werden.
- Version 3.2
- Graphiken können zu generierten Reports hinzugefügt werden.
- Der Inhalt von Visuellen Abfrageeditoren kann nun im SVG-Format exportiert werden.
- Unterstützung für Binärdaten integriert.
- Version 3.1 (nicht veröffentlicht)
- Die Vereinbarung von (DBMS-spezifischen) Properties für einzelne Verbindungen ist jetzt möglich.
- Implementierung der Unterstützung von Ingres 3 gestartet.
- >Die Professional Edition bringt nun die Dokumentation auch gesondert als HTML-Dokumente mit.
- >Die Professional Edition enthält nun einen eigenen Web-Server zum Test von WebServices.
- Der erste Start der sQLshell öffnet nun eine Datenbank zum Experimentieren und die Online-Hilfe mit einem einführenden Text.
- Views auf den Inhalt einer Tabelle können nun per Doppelklick geöffnet werden.
- >Die Generierung von WebServices enthält in der Professional Edition nun die Möglichkeiten, Sicherheitsaspekte zu definieren (Verschlüsselung, Signieren, Prüfen von Signaturen).
- Version 3.0 (nicht veröffentlicht)
- Standort der Konfigurationsdateien verändert.
- Ab jetzt können Startup-Scripts für die verschiedenen Viewarten definiert werden.
- Version 2.9 (nicht veröffentlicht)
- Dokumentation überarbeitet.
- Konfigurationen Visueller Abfrageeditoren können jetzt auch separat gespeichert und geladen werden.
- Verbindungen können nun durch Doppelklicken geöffnet werden.
- GUI überarbeitet
- Es ist nun möglich, im Visuellen Abfrageeditor eine GROUP BY-Klausel zu vereinbaren.
- Eine neue Methode zu erzeugten Webservices hinzugefügt.
- Version 2.8 (nicht veröffentlicht)
- Views zeigen nun nur so viele Zeilen an, wie hineinpassen. Sind mehr Zeilen verfügbar, kann man sie sich zeilenweise anzeigen lassen.
- Der Visuelle Abfrageeditor bietet nun die Möglichkeit, die Sortierreihenfolge für die Zeilen der Resultate zu spezifizieren.
- Version 2.7 (nicht veröffentlicht)
- Nun ist es möglich, (Apache AXIS) Webservices für beliebige Tabellen zu erzeugen, mit denen man Zeilen löschen, neu einfügen und aktualisieren kann.
- Menüpunkt zum leichteren Speichern von Startup-Sitzungen hinzugefügt.
- Nun besteht die Möglichkeit, jegliches im Visuellen AbfrageEditor generierte Kommando sofort im SQL-Editor zu sehen (kann über die Toolbar umgeschaltet werden).
- Version 2.6 (nicht veröffentlicht)
- Nun ist es möglich, (Apache AXIS) Webservices aus dem visuellen Abfrageeditor heraus zu generieren.
- Version 2.5
- Erweiterung der tabellarischen Resultatsübersicht durch dynamische Filterung.
- Version 2.4
- Bereicherung der Visuellen Abfrageeditors durch mächtigere Möglichkeiten zur Einschränkung der Suche (nun mit AND und OR möglich!).
- Version 2.3
- Start der Unterstützung von HSQL und MS SQL Server als DBMS
- Version 2.2 (nicht veröffentlicht)
- Weitere Konfigurationsmöglichkeit für Visuellen Abfrageeditor: Filterregeln (entspricht WHERE-Klauseln...)
- Die Liste der Tabellen gibt nun Auskunft über den jeweiligen Typ (Tabelle, View, temporäre Tabelle, Alias,...)
- Version 2.1 (nicht veröffentlicht)
- Einfügen von Tabellen-/Spaltennamen nun über Wizard möglich
- Version 2.0
- Überarbeitung und Lokalisierung der Online-Hilfe (momentan deutsch und englisch)
- Version 1.9 (nicht veröffentlicht)
- Die Scripting API ist nun endgültig definiert und dokumentiert
- Tests und Fehlerbereinigung auf dem Weg zur nächsten veröffentlichen Version 2.0
- Version 1.8 (nicht veröffentlicht)
- Lokalisierung der GUI (momentan deutsch und englisch).
- Start der Tests zur nächsten veröffentlichen Version 2.0
- Version 1.7 (nicht veröffentlicht)
- Die Startansicht im Dialog zum Verbindungsmanagement zeigt nun alle Verbindungen zu allen DBMS.
- Der Dialog zum Verbindungsmanagement wird automatisch geöffnet, wenn keine Startup-Sitzung geladen werden kann.
- Neuer Spaltentyp (Bool) unterstützt.
- Erste Version, die offiziell ODBC-Datenquellen unterstützt (WARNING - PRE ALPHA STAGE!).
- In-Place-Editing verbessert - für Zeit-(Datums-)Typen und numerische Typen existieren nun spezielle Editoren.
- NULL wird nun durch eine andere Farbe in Tabellenzellen dargestellt.
- Ein Postgres-JDBC-Treiber ist Teil der Distribution
- Version 1.6
- In-Place-Editing in Views implemetiert.
- Erste Version mit offizieller Unterstützung von PostgreSQL.
- Version 1.5 (nicht veröffentlicht)
- Verbesserte Kompatibilität mit JDBC-Treibern vom Typ 1 und der JDBC-ODBC-Bridge
- Das Reporting startet nun in eigenen Thread und zeigt deren Fortschritt an
- Version 1.4 (nicht veröffentlicht)
- Dialog zum Verbindungsmanagement hat nun die Möglichkeit, einen Überblick über alle Verbindungen zu allen DBMS anzuzeigen.
- Fremdschlüsselspalten können nun mehr als eine Spalte referenzieren.
- Version 1.3 (nicht veröffentlicht)
- Dialog für Spaltendefinitionen erweitert um die Möglichkeit, UNIQUE-Constraints anzugeben (gebraucht für Fremdschlüsselbeziehungen).
- Fremdschlüsselbeziehungen können nun zu Spalten hinzugefügt werden.
- Drag'n'Drop wurde verbessert - Während des Vorgangs wird gezeigt, was denn da überhaupt transportiert wird.
- Verbesserungen in den Graphiken für die Aktionen.
- Version 1.2 (nicht veröffentlicht)
- Einige Änderungen an der Architektur (Refactoring,...)
- Reports können nun inden Formaten PFD und HTML exportiert werden.
- Start der Entwicklung der Scripting-Schnittstelle.
- Version 1.1 (nicht veröffentlicht)
- Sitzungen können nun gespeichert werden und beinhalten den gesamten Zustand der Anwendungen (geöffnete Views, Inhalte der Visual Composers, Fenstergeometrie,...)
- Besseres Feedback. Zeitintensive Aufgaben werden in separaten Threads erledigt, die über ihren Fortgang informieren
- Version 1.0 (nicht veröffentlicht)
- Erste Version mit Versionsnummer ;-)