Dieser Artikel beschreibt die Integration der Graphikbibliothek Enzo, deren Autor mich schon hin und wieder inspiriert hat.
dWb+
ist erweitert worden, um Entwicklern die Gelegenheit zu geben, noch schneller produktiv werden zu können:
Bei der täglichen Arbeit mit einem solchen Framework stellt man bei
der Erstellung größerer Workspaces schnell fest, dass die Visualisierung zahlreicher Messgrößen
den Workspace schnell unübersichtlich macht: für jede Visualisierung muss ein
Modul eingesetzt werden. Diese könnte man in einem eigenen Layer zusammenfassen und
damit auf Wunsch ausblenden, die zugehörigen Parameter-Fenster bleiben aber geöffnet.
Man könnte als Alternative den Aviator einsetzen, allerdings ist das nicht immer und überall die erste Wahl: Aviator-Dashboards sind genau als das gedacht: Dashboards, die an prominenter Position wichtige Parameter visualisieren - nicht Instrumente, auf die man hin und wieder schaut.
Daher kam die Idee auf, die Variabilität von Modulen mit dynamisch variierender Anzahl von Input-Slots zu nutzen: Es wurde eien Basisklasse geschaffen, von der Module zur Visualisierung skalarer numerischer Werte einfach abgeleitet werden können. Im Idealfall muss ein Entwickler nur eine einzige Methode überladen - die zur Erzeugung der eigentlichen Visualisierungskomponente.
Alles andere - die Propagierung der anzuzeigenden Werte, die Anpassung der Properties der Visualisierungskomponenten - ja sogar die Persistenzunterstützung für die Konfiguration der Visualisierungskomponenten wurde bereits durch die Basisklasse erledigt.
Nachdem ich mich immer mal wieder für die Fortschritte von JavaFX und die Verwendung von Skriptsprachen in Java interessiere, habe ich testweise ein solches Modul erstellt, das seine Visualisierungskomponente als JavaFX-Komponente realisiert, die über einen JavaScript-Schnipsel erstellt wird. Inspiration dazu fand ich hier.
Das untenstehende kurze Video zeigt eine der Komponenten aus der Enzo-Bibliothek beim Visualisieren von Zufallszahlen. Im Video wird ein Filter mit den Werten beaufschlagt, ein weiterer Input-Slot zu dem Visualisierungsmodul hinzugefügt und dieser mit dem Ausgang des Filtermoduls verbunden - et Voila! beide Signale werden in dem gleichen Parameterdialog visualisiert.
12.03.2017
Ich wollte schon lange einmal den überfälligen Schritt tun und die ModuleWorkspace-Komponente, auf der unter anderem die sQLshell und dWb+ beruhen um eine Möglichkeit erweitern, die Module und Tabellen automatisch bestmöglich anzuordnen.
01.05.2016
Die Anwendung dWb+ wurde erweitert für den Umgang mit beliebigen Komponenten-Spezifikationen. Es soll versucht werden, diese Arbeit weiterzuführen, indem die Modulbeschreibungen so erweitert werden, dass eine variable Anzahl von Eingängen möglich wird.
OAuth und OTP
16.02.2020
Wie bereits beschrieben will ich mich demnächst näher mit OAuth befassen...
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Ich musste neulich darüber nachdenken, eine Parallelisierung für einen meiner ANT-Tasks in meinem Static Site Generator einzubauen.
WeiterlesenIch habe mich mit der Idee zu diesem Projekt Monate abgequält - hätte ich gewusst, was die eigentliche Implementierung für Qualen verursachen würde, hätte ich sie wahrscheinlich eingestampft.
WeiterlesenDa ich mich in den letzten Wochen wieder einmal mit Javas Sicherheitsmechanismen und dem Erzeugen von Animationen beschäftigt habe, habe ich den Entschluss gefasst, die bisher mittels JMF AVIs in dWb+ zu erstetzen - nur wodurch?
WeiterlesenManche nennen es Blog, manche Web-Seite - ich schreibe hier hin und wieder über meine Erlebnisse, Rückschläge und Erleuchtungen bei meinen Hobbies.
Wer daran teilhaben und eventuell sogar davon profitieren möchte, muss damit leben, daß ich hin und wieder kleine Ausflüge in Bereiche mache, die nichts mit IT, Administration oder Softwareentwicklung zu tun haben.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und hin und wieder einen kleinen AHA!-Effekt...
PS: Meine öffentlichen Codeberg-Repositories findet man hier.